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Woche 5 (22. April 2017 - 28. April 2017)

Woche 5: 22. April 2017 – 28. April 2017 (Wilhelmshaven, Referat, Diskussion, immer noch kein WLAN und mehr)

In meinem letzten Wochenbericht bin ich vergessen zu erzählen von dem Treffen mit Svenja. Das Treffen war nicht geplant. Svenja kam aus der Arbeit zu der Uni und wir haben am Freitagnachmittag über unsere Heimatstädte erzählt. Ich über Leeuwarden und sie über Dortmund. Eigentlich kommt Svenja nicht aus Dortmund, aber aus einem kleinen Ort in der Nähe von Dortmund. Aber über Dortmund kann man natürlich mehr erzählen.

Samstag, den 22. April 2017

Am Samstag bin ich mit dem Zug und Bus nach Wilhelmshaven gefahren. Wilhelmshaven ist eine Stadt in dem Nordwesten Deutschlands. Sie liegt an der Nordsee und gehört zu der Metropolregion Bremen/Oldenburg. In Deutschland gibt es elf europäischen Metropolregionen.

Ich wollte eigentlich zu dem See, aber leider gab es nicht so schönes Wetter und habe ich nur in der Stadt eingekauft. Wenn es schöneres Wetter gibt, möchte ich auf jeden Fall noch mal zurück zu dem Südstrand in Wilhelmshaven. Frauen können natürlich immer einkaufen und ich habe sogar für nur 6 € eine ledere Rocke gekauft. Weil es sehr kalt war, zu kalt für den Monat April, habe ich einen warmen Apfelstrudel gegessen mit Vanilleeis und Sahne. In Deutschland enthält die Sahne kein Zucker. Die meisten Niederländer finden das ekelhaft. Ich finde es aber sehr lecker, da meistens die andere Produkte, sowie heiße Schokolade oder Eis schon süß sind.

Sonntag, den 23. April 2017

Heute bin ich zu der Universität gefahren, weil ich dort Internet habe und noch einige Sachen für die Uni tun musste. Ich habe einen Text gelesen, was sich handelt von wieviel Grammatik der Mensch eigentlich braucht. Es war sehr interessant zu lesen, da es sehr wesentlich zu wissen ist, wieviel Grammatik der Menschen eigentlich braucht. Es hängt davon ab was für einen Menschen eine Fremdsprache lernen möchte und in welcher Situation der Mensch sich gibt.

Montag, den 24. April 2017

Am Montag habe ich immer der Kurs ‚Zielsprache Deutsch‘. Heute fingen wir an mit einem Referat was sich handelte von der Frage ‚Wieviel Grammatik braucht der Mensch? ‘ Das Referat basierte sich auf den Texte von Helbig. Zwei Studentinnen haben das Referat vorbereitet und benutzten eine Präsentation, die sie gemacht hatten mit PowerPoint. Die Fazilitäten für IKT sind hier in der Universität nicht immer sehr gut ausgestattet. Der Professorin hat glückicherweise einen Beamer mitgenommen, damit die Studentinnen ihre Präsentation an uns zeigen lassen können.

Die Moderatorinnen haben uns erklärt was Grammatik eigentlich bedeutet. Grammatik in dem engeren Sinn nimmt Bezug Auf Morphologie und Syntax. Die Grammatik in dem weiteren Sinn nimmt Bezug auf Lexikon, Semantik und Phonologie/Phonetik. Nach Helbig gibt es keine lexikonfreie Grammatik und kein grammatikfreies Lexikon und die Grammatik darf jedoch nicht mit der Sprache gleichgesetzt werden. Daneben gibt es drei verschiedene Regelsysteme für die Grammatik:

  • Regelsystem A: ist von Gebrauch und Analyse unabhängig;

  • Regelsystem B: ist eine Abbildung des Systems durch die Linguistik;

  • Regelsystem C: Dem Sprecher verinnerlichtes System.

Die Grammatik muss in dem weiteren Sinn von Regeln umfasst werden und es gibt neben den grammatischen Regeln auch kommunikative Regeln.

Nicht nur wurde die Grammatik besprochen, sondern auch die Gesprächsmaximen nach Grice. Es gibt vier verschiedene Maxime:

  1. Maxime der Qualität: nicht lügen, fundierte Wissensäußerung

  2. Maxime der Quantität: angemessene Informationsmenge

  3. Maxime der Relevanz

  4. Maxime der Art und Weise: Eindeutigkeit, Verständlichkeit und Strukturaufbau

Es gibt eine Streitfrage um den Wert der Grammatik. Weil neben den festen Regeln der Standardsprache gibt es außerdem abweichende Regeln für andere Textsorten. Zum Beispiel für die Alltagssprache.
Die Grammatikregeln dürfen in dem Fremdsprachenunterricht nicht allein nach Regelsystem B (ist eine Abbildung des Systems durch die Linguistik) vermittelt werden.

Die beiden Damen haben auch über die didaktische Grammatikvermittlung geredet. Nach Helbig seien die Berücksichtigung des jeweiligen Unterrichtsgefüges und die Ausrichtung der Vermittlungsinhalte an diesem. Auch die Grammatik wird am Beispiel des Fremdsprachenunterrichts entweder zu weit oder zu eng gegriffen.

Es wurde auch von dem kommunikativ-pragmatischen Wenden gesprochen. Vor der Wende gab es die grammatikalisierende Übersetzungsmethoden. Ziele dieser Methoden waren die Kenntnisse grammatikalischer Regeln und grammatikalisch korrekte Übersetzungen von der Muttersprache in die Fremdsprache. Für diese Methode wurde eine Methodik benutzt wobei man Wortarten bestimmen, Paradigmen und grammatische Regeln lernen und beherrschen und Wörterbücher benutzen sollte.
Nach der Wende gab es die Pattern-Methoden. Ziele dieser Methode waren die Aneignung von Sprachproduktionsgewohnheiten (flexible Sprachproduktion) und ein rezeptives Verständnis von der Sprache.

Für die Frage ‚Wieviel Grammatik braucht der Mensch? ‚ muss man differenzieren zwischen verschiedene Menschen und das kann man sehr spezifiziert machen durch das Folgende:

  • Der Mensch als Hörer (Rezipient) oder als Sprachproduzent (Produzent)

  • Differenzierung zwischen Mutter- und Fremdspracherwerb

  • Situative Abhängigkeit (Faktorenzusammenspiel)

  • Differenzierung zwischen Lernern und Lehrern/Lehrbuchautoren

Der Lehrer/Die Lehrerin muss immer mehr Kenntnisse von der Grammatik haben als der/die Schüler(in). Der Lehrer muss eine Sprache nicht können, sondern kennen. Er muss die Sprache kognitiv beherrschen und Schüler wie und warum können erzählen über eine Sprache.

Auch kam eine Freundin aus den Niederlanden nach Oldenburg zu Besuch. Ich habe ihr Oldenburg zeigen lassen. Leider gab es nicht super schönes Wetter. Abends sind wir typisch deutsch essen gegangen in dem Ratskeller in Oldenburg. Die Lage ist einfach super, trotz sehr viele alte Leute die auch dort waren für das Essen und Trinken. Wir saßen neben einige alte Männer. Die spürten auf einmal, dass wir aus den Niederlanden kamen. Die Männer hatten schon sehr viel getrunken und genossen, denke ich mal, ihre Freizeit (in Rente gegangen), an einem Montagabend. Sie kannten nur Groningen und wir sollten erklären wo wir herkamen. Leeuwarden kannten sie aber doch. Wenn ihr in Oldenburg sind, kann ich euch gerne den Ratskeller empfehlen. Man kann hier megalecker essen.

Dienstag, den 25. April 2017

Erteilung der Universität

1973 wurde sie gegründet. Sie gehörte damals zu den jungen Hochschulen von Deutschland. Das Ziel der Universität ist Antworte zu finden auf großen Fragen der Gesellschaft in dem 21. Jahrhundert. Sie macht das mit Spitzenforschung und Lehre.
Die Carl von Ossietzky Universität, ein national und international angesehener Forschungsstandort, befindet sich in Oldenburg. Sie bietet ein umfangreiches Angebot an Studienmöglichkeiten. Die Universität ist in verschiedenen Fakultäten eingeteilt und dazu gehören noch Institute. An der Universität gibt es verschiedene Wege, die man wählen kann. Man kann mit Bachelor/Master in die Schule, in die Forschung und in die Wirtschaft und in andere Berufsfelder.

Mit Bachelor/Master in die Schule
Studenten und Studentinnen können für das Berufsziel Lehrerin oder Lehrer an der Universität studieren. Sie studieren den Zwei-Fächer-Bachelor mit zwei schulrelevanten Fächern (Dauer: 3 Jahre). Weiterhin folgt ein zweijähriger Master of Education.
Der Masterabschluss eist eine Zulassungsbedingung für die Zulassung zum Referendariat. Das Referendariat und die abschließende Staatsprüfung führen zur Lehrbefähigung im Schuldienst.

Mit Bachelor/Master in die Forschung
Personen die später in der Forschung arbeiten möchten studieren einen Bachelorstudiengang. Das ist der erste Schritt. Der zweite Schritt ist der Master (Dauer: 2 Jahre). Der dritte Schritt kann eine Promotion sein und ist erforderlich.

Mit Bachelor/Master in die Wirtschaft und in andere Berufsfelder
Studenten, die nach ihrem Studium in Wirtschaft, Industrie, Verbänden oder öffentlichem Dienst arbeiten möchten, wählen in ersten Schritt einen Bachelorstudiengang. Also ähnlich wie bei dem Berufsziel Forschung. Studenten können auch je nach Schwerpunktsetzung und Fachrichtung aus folgenden Möglichkeiten wählen:

  • Ein Fach-Bachelor (fachwissenschaftliches Studium)

  • Zwei-Fächer-Bachelor

Anschließend können verschiedene Möglichkeiten gewählt werden:

  • Übergang in den Beruf
    Die Studenten erzielen einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss, die für Tätigkeiten und Aufgaben in der Wirtschaft und in anderen Berufsfeldern befähigt.

  • Konsekutives Masterstudium
    Die Studenten vertiefen ihr Wissen in einem Masterstudiengang, der inhaltlich auf das bisherige Studium aufbaut oder auf zusätzliche Inhalte verfolgt.

  • Masterstudium in dem Anschluss an Berufstätigkeit
    Dieses Studium erweitert die Qualifikationen der Studenten.

Die Universität hat verschiedene Fakultäten und dazu gehören die Institute:

Fakultät I – Bildungs- und Sozialwissenschaften
Fakultät II - Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
Fakultät III – Sprach- und Kulturwissenschaften
Fakultät IV – Human- und Gesellschaftswissenschaften
Fakultät V – Mathematik und Naturwissenschaften
Fakultät VI - Medizin und Gesundheitswissenschaften/European Medical School

Unterschiede Universität/Noordelijke Hogeschool

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Noordelijke Hogeschool Leeuwarden
6 Fakultäten + 26 Institute
4 Instituten
- Economie en Management
- Educatie
- Techniek
- Zorg en Welzijn
Eigene Universitätsbibliothek mit über 1,4 Millionen Büchern. Die Bibliothek hat unter die Woche bis 24.00 Uhr und am Wochenende bis 19.00 Uhr geöffnet.
Die Mediathek/Bibliothek hat nur auf, wenn die Hochschule auf hat. Das heißt, nur unter die Woche.
An der Universität müssen Studenten sich selbst für Vorlesungen/Seminare/Übungen eintragen über Stud.IP. Nur dann können sie daran teilnehmen.
Studenten melden sich an der Hochschule für ein bestimmtes Studium. Automatisch wird man auch für die dazugehörenden Fächer eingetragen. Studenten müssen sich selbst nur noch anmelden ins Blackboard, um Auskunft zu kriegen.
In Deutschland, und auch hier an der Universität wird nur von Semestern (1 = 6 Monate) gesprochen.
In den Niederlanden beziehungsweise an der Hochschule in Leeuwarden wird nur von Jahren (1 = 12 Monate) gesprochen.
An der Universität werden die Professoren nur mit Nachname angesprochen. Sie siezen Studenten und umgekehrt auch. Studenten werden von den Professoren auch mit Nachname angesprochen.
An der Hochschule wird mehr geduzt. Dozenten darf man bei dem Vorname nennen und auch duzen.
An der Universität gibt es eine Mensa. Hier können Studenten für sehr wenig Geld Mittagessen. In Deutschland ist Mittagessen warmes Essen (Classic – Pasta - Culinarium).
Warmes Essen kennen wir in den Niederlanden auch. Aber das Essen an der Hochschule kann man nicht vergleichen mit der Universität in Oldenburg. An der Hochschule gibt es nur eine Cafeteria und das Essen kostet im Vergleich zu der Universität sehr viel.


Mittwoch, den 26. April 2017

Ich freue mich immer auf Mittwoch. Der Kurs ‚Kommunikation und Interaktion‘ ist sehr lehrreich und in dem Seminar wird immer mit aktiven Arbeitsformen gearbeitet, sowie wir auch unterrichten. Heute haben wir uns beschäftigt mit dem Thema Gesprächsführung. Wir haben anhand einer Spinnenanalyse unsere Gesprächskompetenzen beurteilt und können nachdem unser eigenes Lernziel formulieren.

Als nächstes haben wir eine Erprobung der Gesprächsführungselemente gemacht. Wir sollten erstens ein Handout zu den Elementen der personenzentrierten Gesprächsführung lesen. Danach haben wir gemeinsam in dreier Gruppen verschiedene Gesprächsführungselemente erprobt. Die Beschreibungen waren abgebildet auf den laminierten Karten. Am Ende haben wir bis zu fünf zentrale Erkenntnisse aus der Übungsphase notiert.
Zusammen mit anderen Studenten haben wir das Konkretisieren geübt. Bei der Übung sollte jeder ein Erlebnis aus dem Praktikum erzählen und die anderen sollten darauf reagieren mit gezielten Fragen (W-Fragen: was, wann, wo, wer, mit wem, wie… aber ohne warum-Fragen!). Mir ist aufgefallen, dass ich sehr neige zu den warum-Fragen. Ich habe das nachgefragt bei meinem Professor und er hat mir erzählt, dass wir in einem Gespräch nach vorne blicken müssen und nicht nur in die Vergangenheit. Es hat mit der Lösungsorientierung zu tun, das heißt, dass man in einem Gespräch als Berater keine Ursachen nennt und er nur Lösungen präsentieren soll als der Ratsuchende darum fragt. Der Ratsuchende muss selbst die Ursachen für die Schwierigkeit finden.

Es gab auch noch andere Erkenntnisse, die in dem Plenum vorgestellt sind:

  • Element: Mitgefühl zeigen.Man muss als Berater nicht zu oft ermutigende Zunicken oder ‚mmh‘ (pädagogisches Grunzen). Es hängt natürlich von der Situation und der Person ab. Man muss dieses abstimmen wieviel man das benutzt.

  • Unbewusst Wertungen mit reinbringen. Man muss sehr neutral sein können.

  • Regelmäßig Zusammenfassungen des Gespräches machen. Zwischendurch können auch Stichwörter aufgeschrieben werden, damit man sich alles noch erinnert und nichts vergisst.

Nach dieser Übung hatten wir noch Zeit übrig und haben wir einen Arbeitsauftrag gemacht, wobei wir individuell uns entscheiden sollten für ein Thema (umdeuten oder Ziele präzisieren und positiv formulieren). Auf dem Arbeitsblatt habe ich zu den geäußerten Zielvorstellungen der GesprächspartnerInnen viele Fragen, die hilfreich sind die Ziele konkret und handlungsorientiert zu präzisieren.

Beispiel
Äußerungen von Schüler/Mutter/Vater/Eltern: Ich möchte nicht jeden Nachmittag diesen Ärger bei den Hausaufgaben mit Paul.

Mögliche Fragen:Wie würde das aussehen, wenn Sie mit dem Ablauf des Nachmittags zufrieden wären? Wie würde es im Idealfall aussehen?

Donnerstag, den 26. April 2017

Donnerstag ist mein freier Tag und habe ich in der Uni gearbeitet, da das WLAN leider noch immer nicht in unserem Studentenwohnheim funktioniert. Seit zwei Wochen funktioniert das W-LAN nicht mehr und der Techniker lässt sich auch nicht erscheinen. In unserem Studentenwohnheim hat ein Mitbewohner einen Router, und ich konnte von ihm Internet gegen ein paar Euro pro Monat bekommen. Glücklich habe ich noch nicht gezahlt und hoffentlich wird der Techniker erscheinen und das Problem lösen, damit ich abends auch noch Sachen auf meinem Laptop machen kann. In den Momenten merkt man, wie wichtig Internet ist und wieviel man mit dem Internet machen kann. Auch kann ich abends nicht mit meiner Familie, Freund und Freundinnen reden. Ich drücke die Daumen.

Freitag, den 27. April 2017

Heute war ein sehr langer Tag. Er fing an mit dem Kurs ‚Grammatik Vertiefungskurs‘. Bei dem zweiten Kurs haben die Studenten ihren Text vorgestellt beziehungsweise die Studenten die ihren Text zu der Professorin geschickt hatten, worunter ich. Jeder hat einen Text ausgesucht aus ihrem eigenen Fachbereich. Es sind wissenschaftliche Texte und jeder ist auch verantwortlich zu sehen ob die Quelle wirklich solide ist. Internationale Fachzeitschriften sind die Beste.

Danach sollten wir in Gruppen zu dritt an einer Diskursanalyse eines wissenschaftlichen Textes arbeiten. Es ging um die Kohäsion und die ‚schwierige‘ grammatische Konstruktionen. Wir sollten in unsere Kartei Ausdrücke und Konstruktionen notieren, die für uns Fach wichtig sind und die ich selbst gern verwenden möchte.

Nach diesem Seminar hatte ich noch ein Workshop des Sprachtandems mit Svenja. Dort kamen auch drei andere Sprachtandempaare. Bei diesem Workshop haben wir Lernziele formuliert und vorab wurde uns noch Mal erklärt welche Kriterien ein Lernziel haben muss. Ein Lernziel muss sinnvoll sein und ist konkret und detailliert, realistisch und überprüfbar. Ich habe vier Lernziele für mich formuliert. Die sind auf unserem Blog zu lesen. Nächste Woche werden wir unseren zweiten und dritten Wochenbericht auf unserem Blog posten (https://sprachtandemrozemarijnundsvenja.wordpress.com/ ).

Der Workshop dauerte bis 14.00 Uhr. Svenja und ich sind schnell zu der Mensa gelaufen und konnten schnell noch etwas essen bevor wir uns treffen wurden für das Sprachtandem. Am Nachmittag haben wir ein Treffen gehabt und haben wir über die Feiertage gesprochen, da es gestern Königstag war, am Montag Maifeiertag ist und nächster Freitag, Tag der Befreiung ist. Darüber könnt ihr mehr lesen auf unserem Blog. Als wir über die niederländische Feiertage geredet haben, haben wir das auf Niederländisch gemacht und umgekehrt. Es war erst sehr komisch für uns auf Niederländisch zu reden, weil wir das noch nie gemacht haben, aber es hat geklappt, weil Svenja ihr Niederländisch auch verbessern möchte. Neben die Feiertage haben wir über ein paar Sprichwörter gesprochen. Ich habe ein neues Sprichwort gelernt und zwar das Folgende:

‚Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. ‘

Was heißt das man nicht etwas sagen darf/muss zu jemandem, der das selbst auch schon erfahren oder mitgemacht hat. Zum Beispiel: Du bist auch schon in der siebten Klasse sitzen geblieben.

Diese Woche gab es einem sehr langen Wochenbericht. Hoffentlich ist das nächste Woche anders. Ich hoffe natürlich, dass es euch diese Woche doch noch gefallen hat.

Bis nächster Woche. Moin Moin!

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